Meine Schwestern vom Bund der vereinigten Erleuchtung
Ich schreibe diese Zeilen in einer Zeit, in der wir uns noch nicht trauen, unser Anliegen frei heraus zu sagen, zu unseren hohen Herren, denen wir doch so viel verdanken.
Seid ihr meine Schwestern im Geiste, so versteht ihr wir ich, dass auch das Volk der Eliondar mit dem wir eins waren in unserer Vergangenheit, dazu gedacht ist den Herren zu dienen, so wie wir es tun. Doch ängstliche Stimmen wollen sie in ihrer Gefangenschaft belassen, und so bleibt uns kaum mehr als zu hoffen, dass wir es vermögen, eingesperrte Eliondar zu finden und zu befreien, um vereinigt unseren Herren zu dienen, wie es unsere Bestimmung ist.
Dieser Brief geht an eich, meine Schwestern in Keliothar, heute und in der Zukunft, und ich hoffe, meine Worte und der folgenden Text der auch mir nur überliefert wurde, werden euch helfen bei der Befreiung der Eliondar, solltet ihr sie fürchten. Zur Öffnung eines Gefängnisses, das von der Art ist, das körperlose Volk der Magie einzusperren, benötigt es nicht viel. Es braucht nur ein Messer, welches so unschuldig ist, dass es weder Haut noch Brote geschnitten hat, und weiter eine Schale von einem reinen und edlen Metall.
Zwei Edalphi sollten die Öffnung durchführen, als Ort ist unbedingt eine Scherbe zu empfehlen. Ihr Blut soll durch das neue Messer fließen und in die edle Schale hinein, in der das Gefängnis ruht.
Welcherlei Auswirkung dieser Akt auf de Edalphi hat, kann nur gemutmaßt werden. Sollten sie ihr Leben lassen, so werden sie wiedererweckt werden durch die Gnade der Herren. Trotzdem sei Vorsicht angebracht bei allen Versuchen, solch Gefängnis zu öffnen.
Bei Edalphi mit magischer Suchen war ein Stein dabei
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