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Grundlagenarbeit zur Ausformulierung des Problems der Kraftversickerung bei nur begrenzter Fläche

Eine der zentralen Schwierigkeiten ist der rapide Verfall freier Kraft, welche von einer konstruierten Welt nicht gehalten werden kann. Als einfaches Beispiel soll folgende Arbeit dienen, die dann auf Lösungen sowie weiter führende Beschreibung verweist.
Da wir hier weder elementare noch weiterführende Kräfte unterscheiden möchten und vorerst nur theoretisch das Ganze betrachten nennen wir die Wertgröße Nontar.
Gehen wir von klassischen Verfall der kraft in nicht leerem Nichts aus, so können wir eine grundlegende Vereinfachung zur Hochrechnung der Kraft anstellen.
Unter Verwendung der Grundgröße Cel‘At von 6931, deren Ausführung am Ende dieser Arbeit erfolgt und im weiterem klassisch mit C’A gekürzt wird, dass der klassische Verfall sich unterteilen lässt zu Schritten in denen die Kraft stets auf die Hälfte abfällt. Nun ergibt sich jedoch einen nicht glatte Diskrepanz, die wir mit einem Korrekturwert ausgleichen um die geschätzte Größe zu erhalten.
Damit entspricht die unkorrigierte Kraft ausgehen von der Quellenkraft Nontar folgendem Ausdruck \\C’a.1°2.nontar+C’a.1°4.nontar+C’a.1°16.nontar+ weitere folgenden
Die lässt sich nun in Kontraktion schreiben zu
C’a.nontar. Summer aller Größen aus L. von 1 zur Ewigkeit aus 1°1 im Produkt der Vielfachheit von L.
Dies ergibt sich als klassische Verengung einer Ewigkeit, da die Kerngröße unter der unitären Größe liegt.
Somit ergibt die Kontraktion
C’A-nontar.Summe aller Größen aus L von 1 zur Ewigkeit aus 1°2 im Produkt zur Vielfachheit von L gleich zu C’A.nontar
Dieses ist jedoch unvollständig.
Korrigiert kann es durch einfache Überlegung werden, dass zur ersten Korrektur einfach der Faktor 3°2 erfolgen muss. Somit ergibt sich der Wert zu
3°2.C’A.nontar oder vereinfacht zu 1.04.nontar

Die ausführliche Betrachtung mit absoluter Korrektur über die sich selbst verkleinernde Ewigkeit ergibt sich dahin gegen, dass der Wert 1.nontar ist.

Somit entspricht die Menge an Kraft die aufgewendet werden muss, damit die Kraft nicht ins Nichts durch eine glatte Fläche austritt genau dieser Kraftmenge.
Effektiv verdoppelt sich die benötigte Menge an Kraft die zur Erschaffung nötig ist. Insbesondere ist hier nicht berücksichtigt, dass Verwirbelungen der freien Kraft ins nicht leere Nichts nicht berücksichtigt wurden. Auch ist ein Anpassen an die Affinität der Kräfte nötig, da sich diese je nach Element unterschiedlich ausbreiten und Eigendynamik aufweisen.

Lösungen bieten sich hier an, eine nicht glatte Oberfläche als Begrenzung zu wählen. Die bedeutet, es ist sinnvoll an einem zentralen Punkt zu beginnen, der expliziert mit mehr Kraft stabil gehalten wird, während weitere Punkte konstruiert werden die nicht glatter Weise mit diesen Verknäpft werden bis eine harmonische Resonanz aller aussickernden Kraft erreicht wird.

Exkursion:
Insbesondere möchte der Autor hier Celascra Athun’astria danken und ehren, der mit seiner grundlegenden Arbeit hier erst die Überlegungen ermöglicht hat. Die Ihm zu Ehren genannte Grundeinheit Cel’At lässt sich wie folgt in der Vollständigkeit bestimmen. Es ist Zahl, welche als Anzahl der Produkte benötigt wird, damit aus dem folgenden Ausdruck die Zahl Z wird. Man multipliziert beginnend mit 1 alle Zahlen die im Ganzen sind aufsteigend. Bei jedem Schritt wird damit eine neue Zahl erzeugt. Der umgekehrte Teiler dieser Zahl wird allen weiteren addiert und ergibt somit in Summe die gegen die Ewigkeit geht eine feste Zahl. Nun wird die Größe gesucht welche als Anzahl der Produkte aus der Zahl gegen Z ergibt. Da es sich um eine Zahl fern aller Verhältnisse handelt, kann sie nur gekürzt dargestellt werden. Im normalen geben wir diese Cel’At-Zahl als 6931 oder eben kurz C’A an.