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Entschlüsselungstinktur

„Zu lange habe ich nichts mehr von Dir gehört Tecuani. Wir müssen das Labor bald aufgeben. Die Gesellschaft des Zweifels zeigt erhöhte Präsenz in dieser Region, seit Nephtel Ar’Xondos aus dieser Welt geflohen ist. Haben sie ihn gefasst? Hat er uns verraten? Wenn Du zum Labor zurückkehrst, werden wir mit der Herrin bereits in ein neues Spiegelversteck geflohen sein. Wir haben den Kessel mitgenommen. Trotzdem sollst du etwas erfahren, dass dir bei deinen verdeckten Aktionen von großer Hilfe sein soll. Ich habe Dein Rezept zur Sichtung von Kraftlinien erweitert. Ich habe Teile des Fraktal-Assel-Panzers und deren Mägen und Innereien in einem Sud aus gelbem Schwamm & Hurenmund aufgelöst. Dies habe ich Deinem Rezept hinzugefügt. Wie Du weißt, vermag sich die Assel in Spiegelfalten zu verstecken. Ich nutze diese Fähigkeit. Wenn ich nun diese Tinktur sehr dünn auf einen verschlüsselten Text gebe, beginnen die Zeichen zu wandern. Sie verspiegeln sich und treten an anderer Stelle wieder hervor. So genutzt ergibt das Ganze wenig Sinn. Wie auch bei deinem Ursprungsrezept, muss man dem Ganzen etwas von dem zu entziffernden Text und dem Schreiber hinzugeben. Etwas abgeschabte Tinte und eine Probe eines Relikt des Verfassers haben mir geholfen alte Texte von Kaer’Menhil zu entschlüsseln. Dieser Mann war ein Genie! Ich lasse dir etwas von der Textur im Labor. Vielleicht gelingt es dir damit Schriften der Gesellschaft des Zweifels zu entziffern.

Pehua

Gefunden 15 N.D.E. auf dem 3. Feldzug in die Spiegelwelt in dem Labor Thier‘mas