Von Wut und Mut
„Heitert sie ein wenig auf, Probitas, der Heerwurm soll heute nicht kriechen, ich will dass er sich mit einer Schnelligkeit auf den Feind wälzt, wie er es noch nie erlebt hat“ Laird Garrick of Corpsdale wandte sich wieder den anderen Lairds zu, die die bevorstehende Schlacht planten. Es würde noch dauern, bis sich der Heerwurm in Bewegung setzen würde, und es schlug auf die Stimmung in der prallen Sonne antreten zu müssen. Dolor Probitas wandte sich um und hob seine Stimme „Ankorianer! Hohld! Krieger und Kriegerinnen des Heerwurms! Streiter der Knochenkönigin! Ihr steht heute hier, um den Feind zurückzuwerfen! Ihr steht heute hier, ob die Verkörperung unseres Strebens nach Frieden, Eintracht und dem Ende allen Leids! Ihr steht heute hier, um euer Land zu beschützen, das Land, welches rechtmäßig das Unsere ist, seit Anbeginn der Zeit! An dem Tag, an dem die Streiter der Elemente ihre verderbten Füße auf unser Land setzten, haben sie den Krieg zu uns getragen. Wir haben diesen Krieg nicht begonnen! Doch werden ihn als Sieger beenden! Alles Lebende muss vergehen, so steht es geschrieben. Haben wir doch alles lebendige abgelegt, wir sind die Ewigkeit! Wir, die wir den Tod überwunden haben, werden unser Land verteidigen und den Fluch, den Terras selbstgerecht über uns legte, brechen! Heute wird der Feind geschlagen werden! Auf denn, ihr Krieger der Göttin! Auf, den Feind zu zerschmettern! Wir werden die Gnade des Untodes zu den Ungläubigen tragen, auch wenn sie sich diese Gnade nicht verdient haben. Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie unser Land verheert und entweiht wird! Ankorianer. Hohld, Kriegerinnen und Krieger des Heerwurms. Streiter der Knochenkönigin. Erhebt eure Stimmen! Schreit es heraus! Wir bringen den Tod und die Erlösung Hör und an, Terra! Und die Lairdoms antworteten wie ein Mann, prophezeiten das unausweichliche: „Stirb, Stirb, stirb!
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