Es wurde ein neuer Bakatumya ernannt.
Die Völker der Erde haben einen neuen Bewahrer des Landes eingesetzt. Nach Jahrtausenden oder man könnte sagen Jahrmilliarden. Zumindest wissen wir keinen anderen Fall, wechselt damit die Bakatumya von einem hohen Volk zu einem Diener. Die Mora haben bestätigt, dass ihr Geschöpf Taraxa, ein Wesen der Laka‘Tain, dafür gezüchtet wurde. Der bisherige Bakatumya und Wächter der Katum‘tahaq möchte sich mehr den Tätigkeiten der „Geisterwanderung“ zuwenden.
Taraxa wird den Garten nicht verlassen. Wir gehen davon aus, dass sein begrenzter Verstand nicht einmal das Ausmaß der Stadt oder seines „Geheges“ begreifen kann. Wollen wir hoffen, dass diese primitiven Züchtungen sich nicht vermehren oder noch mehr in unseren Alltag vordringen.
Taraxa soll neben dem Amt als Bakatumya auch ein Tiash‘sihen sein. Wir bezwecken, dass er, auf dem Niveau seiner Schöpfer, jemals etwas hervorbringen kann, oder er kann zumindest über die im Garten lebenden Lebewesen wachen. Es wird überlegt, seine Tätigkeiten auf eine Art zu verlegen, also nur Tiash‘dirasihen oder Tiash‘lekasihen. Unbestätigt ist bisher, ob Taraxa noch weitere Laka‘tain als Hilfe bekommt. Damit konnte er seine Arbeit als Bakatumya ausführen und es gäbe sowohl einen Tiash‘dirasihen als auch einen Tiash‘lekasihen. Die Mora würden dies sehr begrüßen, aber warten auf den Beschluss des Großen Bundes, es wird nicht mit einem Ergebnis in diesem Jahrhundert gerechnet. Der Vorteil an einem Laka‘Tain ist seine Fähigkeit sich schlafen zu legen und damit Urr‘Katum zu sparen. Sie sind also sehr langlebig.
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