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Arrath’Ra Gestalt in die Ratskammer gebracht

Vor eigenen Stunden konnte Arrath‘Ra, der schwarze Prinz gestellt werden. Seine Diener wurden dabei in Gefäße gesperrt und in den verbotenen Distrikt zur Untersuchung gebracht. Die Primitiven Kulturen kennen ihn als Khal‘Mabantu, als Schattenbarriere oder Schattenwand. Dies ist der Dunkelheit geschuldet, die er um sich im Kampf erzeugt. Diese Dunkelheit wird umso dichter, je mehr Diener (Kontinuum-Edalphi) er um sich hat. Viele bewundern diese Kampfformation dieser Gruppierung, vielleicht kann man auch Khal‘Mabantu nicht als Einzelnamen sehen, sondern als Name der Gruppierung. Aphraim hat offiziell durch den Großen Bund Anklage erhoben auf Diebstahl von Forschungsexperimenten. Arrath‘Ra hat dessen „Erstgeborenen“ in der Entwicklung beeinflusst und letztlich übernommen, Diese Aneignung von anderen Forschungen wurde untersucht und dabei sind weitere vergehen von Arrath‘Ra aufgetaucht.

Arrath‘Ra scheint während seiner Ausführung von Ämtern bereits mit fremden Essenzen seine Leitungsfähigkeit erhöht zu haben und ist somit zu seinen Kräften gekommen. Diese Essenzen können seine Urteilsfähigkeiten beeinträchtigt haben und seine Rechtsprechung ungünstig machen. Dieser Fall hätte sehr große Ausmaße und würde einen Amtsmissbrauch in einem ungeheurem Ausmaß darstellen. Zu diesem Zeitpunkt bekleidet er noch das Amt des Neches‘Re von Marien und den Rang des Archon‘Atar. (Träger der Clava Ruathin)

Die offizielle Anklage wird zur Zeit erstellt, jedoch lassen die ersten Qualane darauf deuten das Arrath‘Ra eintausend Jahre in Wachphase verbringen muss. Die gestohlenen Forschungen sollen gereinigt oder zerstört werden, sofern Aphraim die Forschungen und die damit verbundenen Erkenntnisse nicht nutzen möchte.