Der Rote Jäger
Der Rote Doppelflosser oder “Roter Jäger” ist eine Fischart, die sowohl im Suß- und Salzwasser überleben kann. Der Fisch lebt die meiste Zeit in Flüssen, aber geht zur Fortpflanzung in größere Gewässer. Diese sind oftmals salzhaltige Meere, daher findet man diese Fischart sehr zahlreich an den Küstengebieten. Diese Oberart wurde aufgrund ihrer Fähigkeiten sowohl im Süßwasser als auch im Salzwasser überleben zu können für zahlreiche Unterarten verwendet.
Die typische rote Färbung erhält der Fisch von Ignis Trotz, Der Fisch ist bei der Jagd nicht auf das Wasser beschränkt, sondern ist fähig mit Sprüngen aus diesen hinaus zu gleiten und Nahrung zu fangen. Mit dieser Fähigkeit gelangt er an die roten Blütenblätter des Ignis Trotz. Es konnten in seinem Organismus Spuren der Pflanze nachgewiesen werden.
Der Rote Doppelflosser ist einer der aggressivsten Fischarten auf Mitraspera und kann je nach Nahrung bis zu drei Schritt lang und zwei Schritt hoch werden. Der Rote Jäger ist aufgrund seiner Sprungfähigkeit bei seiner Beute nicht beschränkt auf bestimmte Lebewesen. Er kann Säugetiere an Flussufern genau so gut erbeuten, wie andere Fischarten im offenen Meer. Eine Schwarmbildung kommt bei diesem Fisch nicht häufig vor, weil der größte Rote Jäger im Schwarm sehr schnell beginnt kleinere seiner eigenen Art als Nahrung zu sehen. Der Rote Doppelflosser greift jedes Lebewesen an und nutzt dabei ein besonderes Sekret. Das Sekret führt zu einer leichten Vergiftung und macht ihn als Nahrung für die meisten anderen Lebewesen unattraktiv. Besonders kleinere Artgenossen nutzen dieses Sekret auch aktiv bei der Jagd und betäuben größere Lebewesen um diese dann Stück für Stück zu fressen.
Der Rote Jäger wurde gerne konsumiert als Lebensmittel, weil er über ein besonders zartes und nahrhaftes Fleisch verfügt. Die Zubereitung ist sehr schwierig, weil sobald der Fisch sich bedroht fühlt verteilt er das Sekret um sich und er wird für einige Stunden ungenießbar. Das Sekret hat einige Zeit bei primitiven Kulturen als Pfeilgift großen Anklang gefunden, aber aufgrund der Aggressivität und Lernfähigkeit des Fisches führte es zu unverhältnismäßigen Ausgaben an Lebewesen.
Die Aufzucht dieses aggressiven Fisches ist anspruchsvoll und die Verbindung mit anderen Arten ist nicht leicht herzustellen, jedoch, wie bei Fischen üblich, ist die Nachkommenschaft aufgrund der hohen Eieranzahl sehr groß und die Verbindung mit anderen Lebewesen kann zu sehr interessanten neuen Arten führen. Wir empfehlen die Schriften “Nahrung für die Tiefenstadt” oder “Nahrungsknappheit unmöglich dank Fisch” um die Grundzüge der Aufzucht des Roten Jägers sich anzueignen.
Keine Kommentare