Der blaue Läufer
Der Blaue Läufer ist ein flugunfähiger Vogel, der sich lautlos bewegen kann, er wird in zwei Gruppierungen eingeteilt im Rahmen der geographischen Merkmale in den westlichen und östlichen Läufer. Der westliche Läufer wird nur einen Schritt groß, während der östliche Läufer bis zu fünfzehn Schritt Schulterhöhe erreicht.
Das Gefieder des blauen Läufers ist meistens blau, es gibt kleinere Ausprägungen in weiß, die eine Art Mutation der Art darstellen. Scheinbar neigt diese Art zu einer Evolution zu neuen Arten und Kreuzungen mit anderen Arten ist besonders einfach umzusetzen.
Die bevorzugte Nahrung des blauen Läufers sind Insekten und Samen von Pflanzen. Die Jungen werden überwiegend mit einem Brei aus dem Magen der Elterntiere versorgt. Die Elterntiere bauen kleine Höhlen für sich und ihre Nachkommen aus Gräsern, aus diesem Grund sind die östlichen Läufer größer, weil dort höhere Gräser wachsen und die Nisthöhlen größere Ausmaße annehmen können.
Der blaue Läufer verfügt über die Eigenschaft sein Gefieder mit einer Flüssigkeit zu überziehen, diese Flüssigkeit macht Lebewesen Taub. Dies hilft dem blauen Läufer lautlos durchs Unterholz zu gelangen und Feinden zu entkommen. Das Gefieder ist daher nach hinten ausgerichtet um die Flüssigkeit optimal verteilen zu können.
Die Flüssigkeit aus den Drüsen des Vogels wurden in früheren Zeit gewonnen um Betäubungsmittel herzustellen, besonders zur Behandlung von Beeinträchtigungen der Wahrnehmung und Geräuschen ist es geeignet. Es kann zudem zur Verstärkung von Geräuschunterdrückung eingesetzt werden. Die alchemistische Verarbeitung ist einfach. Es müssen keine größeren Gewinnungsmethoden eingesetzt werden, heutzutage wurde die Blauer Läufer Flüssigkeit durch besser funktionierende Substanzen ersetzt.
Die Blaue Läufer werden bei vielen primitiven Kulturen gehalten als Nahrungsmittel, ihr Fleisch schmeckt sehr zart, Aufgrund ihres großen Bewegungsdranges, ihre Eier haben eine harte schlahe und sind auffällig in einer Art Blau Lila gefärbt. In Moment wird an weiteren Unterarten geforscht, die auch im Süden und Norden oder auf ganz Mitraspera verbreitet werden könnten. Auch eine sphärische Art wurde bereits in Betracht gezogen. Die auf der Feuerebene Überleben kann.
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