Fortingas, der Champion
“Glorie für Garvan!
Ihr, die ihr dies lest, freut euch!
Ihr seid auserwählt worden, seinen Willen zu erfüllen - So wie ich userwählt wurde , an seiner Weisheit teilzuhaben und euch Unwissende darin zu unterrichten! Senkt euer Haupt in Demut vor Garvans Größe und blickt zur Erde, aus der ihr gekrochen seid. Spuckt auf sie, wenn ihr wollt - denn vor ihr braucht ihr euch nicht fürchten. Großes werden wir tun in diesen Tagen, ihrem Fluch zum Trotze.
Gravans Champion wird sich erheben, unbefleckt, unbesiegbar, unsterblich!
Ich, Colophonius Mirewood, Akolyth des Königs Garvan, übersende euch hiermit die Ceremoniale, die ihr benötigen werdet, um den Champion mit seiner Macht auszustatten, bevor er erweckt wird. Mir zur Seite steth Cyntia Ravenshair, deren Wissen der Apothekerei unschätzbar wertvoll war, um die für die Zeremonien benötigten Gifte und Tinkturen zu brauen. (Notiz: “Jaja, genug geschmeichelt. Die Truppen wissen genau, dass wir uns nicht leiden können. An eben jene: Ich habe mir die Mühe gemacht und einige von Colophonius gröbsten Fehler zu korrigieren. Nichts zu danken. C.R.”)
Es ist von höchster Wichtigkeit, dass die im Folgenden beschriebenen Riten in regelmäßigen Abständen, mit höchster Demut und dem unbeugbaren Willen der Diener Garvans vollzogen werden. Jegliche Störung, jegliche Unregelmäßigkeit und jede Abweichung könnte katastrophale Folgen haben!
Ausgewählte Teile der Ceremoniale übersenden wir euch verschlüsselt, falls die Siedler sie in die Finger bekommen sollten. Doch ihr wisst, welche Strafen auf jene warten, die zulassen, dass unsere Schriften in die Hände der Elementarjünger geraten. Selbst wenn sie verschlüsselt sind!
Erfüllt Garvans Wille!
Erweckt den Champion!
Erweckt Fortingas!
Colophonius Mirewood, Hoher Akolyth des Königs”
(Notiz: “Du hast Dir wirklich die Mühe gemacht, die Texte zu verschlüsseln? Als ob die Siedler sie nicht schon im Morgengrauen des ersten Tages nach ihrer Ankunft komplett vorliegen hätten. C.R.”)
“Caput 1
Beschreibung des Zeremonienzyklus und der Eröffnungszeremonie.
Der Zyklus, die die ermächtigte Erweckung des Champions ermöglicht, besteht aus fünf wiederkehrenden Zeremonien und einem Anfangs-, sowie einem Abschlussritus. Die Ermächtigung muss noch im ruhenden Zustand des Leichnams des Champions stattfinden. Dies bedeutet, alle Riten der Ermächtigung müssen am Sarcophagus selbst stattfinden.
Kern des Zyklus sind fünf geheiligte Objekte, Simulacra genannt. Diese symbolisieren die fünf Organe, aus welchen die dunklen Säfte fließen, die den Champion ermächtigen werden. In der Eröffnungszeremonie werdet ihr den Körper des Champion darauf vorbereiten, die Macht aus diesen Simulacra zu empfangen. So müsst ihr den Leib des Champions nicht exhumieren und auch nicht öffnen. Seine Organe bleiben unberührt, sein Körper rein und makellos. Diejenigen, welche uns die Simulacra schenken werden, werden Gesegnete Garvans sein und in seiner besonderen Gunst ruhen.
Um die Simulacra zu weihen, bedarf es zunächst einmal der entsprechenden Organe. Die Fleischnäher sollten wissen, wie man sie unbeschadet entnimmt.
Benötigt werden: beide Augen, die Leber, die Milz, das Herz und das Hirn.
(Notiz:”Leider macht die Ernte von so vielen Organen auf einmal den Leib des “Spenders” unbrauchbar. Außerdem ist der Prozess recht schmerzhaft. Übrigens, leider muss es sich um Organe ankorianischer Herkunft handeln. Ich hätte auch gehofft, dass wir Siedler nutzen können. C.R.”)
Für die Eröffnungszeremonie müssen alle Organe am Sarcophagus zusammengebracht werden. Am besten ist es, ihr entnehmt sie vor Ort. Anschließend müssen die Organe in geweihte Gefäße gegeben werden, während der Name des Champions, seine Großtaten und die Macht des Königs angerufen werden. (Notiz:”Sollte eines der Simulacren verloren gehen, weiht einfach ein neues. Dazu müsst ihr nichtmal am Sarkophag sein. Das verlorene Simulacrum wird dabei vernichtet. C.R.”) Ihr werdet spüren, sobald die Zeremonie Erfolg hat, denn ein Schemen des Champions wird euch zu euren Tagen beglückwünschen. Sicher wird er euch bei den weiteren Schritten des Zyklus beiseite stehen.
(Notiz:”Wenn die Geschichten stimmen, dann ist der Schemen Fortingas schon seit unzähligen Jahren gebunden. Stellt euch darauf ein, dass er weniger freundlich ist, als ihr erwartet. C.R.”)”
“Caput 2
Das getrocknete Herz
Das Herz gibt Kraft. Dies gilt auch für uns, deren Herz nicht mehr schlägt. Blut, welches bei jeder Bewegung des Leibes durch das Herz strömt, kann, selbst wenn es kalt, schwarz und geronnen ist, Kraft in sich tragen. Diese Kraft wird mittels dieser Zeremonie auf den Champion übertragen. Nehmt das Simulacrum des Herzens in eure Mitte, ehrt und beschützt es. Bringt es unter Lobpreisungen der Stärke zum Sarcophagus. Begießt es dort mit dem noch warmen Blut eines lebenden Wesens. Achtet darauf, nur solche Lebewesen zu nehmen, die kräftig sind. Nehmt auf keinen Fall geschwächte oder gar kranke Wesen.
(Notiz: “Nehmt diese Warnung ernst. Keine kranken Siedler! Und passt auch auf, es kann sein, dass Blut, das mit elementarer Macht erfüllt ist, ähnlich schädlich wäre. C.R.”).
Sehet dann, wie das Herz schlägt. Ergötzt euch an der Kraft, die nun dem Champion zuteil wird! Wiederholt die Zeremonie so oft ihr könnt. Sammelt so viel warmes Blut wie möglich. Dann wird ER sich erheben, unsterblich und voller Kraft, der unsterbliche Champion Garvans!
(Notiz: “Colophonius fasst sich hier meiner Ansicht nach viel zu kurz. Viele der Schwierigkeiten, die die Zeremonie mit sich bringen kann, lässt er außer Acht. Darum ein paar Hinweise von mir. Gern geschehen. Erstens: Das Blut sollte wirklich frisch und warm sein. Gefangene Siedler sollten sich eignen. Zweitens: Zwar sind elementare Kräfte im Blut in zu hoher Konzentration schädlich für das Ritual, aber dazu müssten die Siedler schon irgendwas mit sich selbst anstellen. Selbst das Blut ihrer Nyamen und Archonten wäre - meinen Berechnungen zufolge - immer noch sehr gut nutzbar. Drittens: Wagt es nicht, Tierblut zu nehmen. Zuletzt: Vier bis fünf solcher Blutopferungen sollten ausreichen. Mehr ist besser. Weniger….könnte einen abgeschwächten Effekt haben. Innerhalb von zwei Tagen sollte das alles möglich sein. C.R.”)
“Caput 3
Das schleimige Hirn
Unser Hirn macht uns zu dem, was wir sind. Es lässt uns denken, verstehen und gehorchen. Es trägt Erinnerungen und Wissen in sich. Doch das Hirn selbst, mit seinen tausend Windungen, ist eine unergründliche Festung: Es ist umgeben von einem Schleim, der uns Zugang zu Erinnerungen und Wissen ermöglicht. Sobald das Hirn zu einem Simulacra wird, sind es die Erinnerungen des Champions, die darüber zugänglich sind. Und eben jene sind es, die in dieser Zeremonie von uns geweckt werden. Nehmt das Simulacrum des Hirnes in eure Mitte, ehrt und beschützt es. Bringt es unter Lobpreisungen der Gehorsamkeit zum Sarcophagus. Dort platziert es auf dem oder nahe des Sarcophagus. Lasst jene vortreten, die fähig sind, sich dem Ritus hinzugeben. Mehr als fünf solltet ihr jedoch nicht sein, da eure Geister versuchen werden, miteinander zu verschmelzen. Diese Worte sind nur für euch, die ihr mit dem Hirn sprechen werdet:
Legt das ab, was euch zu euch selbst macht. Hört nicht mehr auf euren Namen, sondern nur auf den Heiligen Namen des Champions. Sprecht über eure Taten, die die Taten des Champions sind. Sprecht kein Wort eures alten Selbst mehr, denn ihr seid eins mit dem schleimigen Hirn des Champions. Nehmt dann eure Hand und berührt mit bloßer Haut das Hirn. Sodann beginnt mit den Lobpreisungen Garvans. Lasst den Champion von Garvans Glorie hören, damit er seine Worte versteht und gehorsam sein wird, ihm gegenüber. Der Champion war einst Freund des Königs, doch nun soll er mehr sein, Nun soll er dienen. Vertrautheit hat keinen Platz an der Spitze von Garvans Armee. Lasst nach getaner Arbeit das Hirn los und besinnt euch auf das, was ihr seid: Niedere Diener Garvans, die seinen Champion erleben werden! (Notiz: “Wenn ihr danach keine sabbernden Irren haben wollt, solltet ihr euch bei der Lobpreisung kurz fassen. Ich schätze fünf bis zehn Augenblicke kann das Ego eines Wesens dieser Verbindung standhalten, bevor es sich mit den anderen zu einer unappetitlichen Suppe aus Gedanken und Ideen vereinigt. C.R.”)”
“Caput 4
Die nekrotische Milz
Ah, die Milz! Stetig unterschätzt und doch so kraftvoll. Ihre schwarze Galle ist es, die die nekrotischen Kräfte unseres Königs halten, ja sogar potenzieren kann. Sobald das Simulacrum geweiht ist, wird es beginnen, eben jene schwarze Galle zu produzieren. Beim Zorn Garvans: Lasst keinen Tropfen verloren gehen, dies käme einer Frevelei gleich!
Die Milz wird Tropfen für Tropfen der geheiligten Substanz von sich geben. Knapp zwei Tage lang werdet ihr diese Substanz sammeln und mit der Macht Garvans selbst sättigen.
Dazu wird ER selbst, sein Name sei gepriesen, einen Bruchteil seiner Macht auf einen Ort konzentrieren. Bringt das Simulacrum und sein Gefäß dort hin. Lasst es dort stehen und rührt es nicht an. Beschützt es mit eurer Existenz und haltet euch selbst von der nekrotischen Energie des Ortes fern - so ihr euch nicht auf diese immensen Mächte vorbereitet habt. Preiset die Macht des Königs, denn nur in der Demut liegt sein Geschenk an euch. Nach diesen zwei Tagen, wenn auch die anderen Zeremonien zu Ende gehen, bringt die Galle zum Sarcophagus und flößt sie dem Leichnam ein.
(Notiz:”In seinem Eifer, dem König gefallen zu wollen, verschweigt Colophonius euch den Effekt, den die Galle schon vorher hat. Zwar solltet ihr sie nicht vergeuden - denn ja, den Zorn des Königs solltet ihr nicht auf euch ziehen - aber er hat mit Sicherheit nicht diese Form der Zeremonie gewählt, ohne die immensen taktischen Vorteile der Galle im Auge zu haben. Kurz gesagt: Nimmt einer von euch einen Schluck der Galle, so wird er für einige Stunden besonders zäh sein. Die Macht Garvans verdrängt den Fluch Terras für eine Weile und verleiht euch Kräfte. Denkt aber daran: Diese Kraft kann am Besten zerstören. Der Effekt wird im Kampf dann schnell verfliegen. Ihr solltet ohne Bedenken ein bis zwei Wachleute pro Tag mit der Galle stärken können. Übrigens: Wer mir berichten kann, was mit einem Siedler geschieht, der diese Galle zu sich nimmt, wird von mir mit Sicherheit reich belohnt werden! C.R.”)
“Caput 5
Die eitrige Leber
Die Leber ist der Ort unserer Affekte. Unsere Emotionen - Hingabe, geheiligter Zorn, Liebe zu unserem König - sie machen aus uns erst die starken Krieger, die wir sind.
(Notiz:”Wann hattest Du das letzte Mal eine Waffe in der Hand? Lächerlich. C.R.”).
Aus dem Simulacrum der Leber wird eine Substanz zu gewinnen sein, die gelbe Galle. Diese kann mit einigen anderen Substanzen zu einer Tinte gemischt werden.
(Notiz:”Es ist eine alchemistische Tinte. Zwei Teile Galle, vier Teile normale Tinte, ein Teil Asche. Etwa eine Stunde in der Sonne stehen lassen, dann zwei ‘Straupe’ geronnenes Blut hinzufügen. Keine Magie! C.R.”).
Nutzt diese Tinte, um die Namen und mindestens zwei Wahrheiten über eine Person aufzuschreiben. Nutzt dazu Papier, welches aus mit der Galle versetztem Wasser geschöpft wurde. Schreibt dann folgende Worte darunter:
‘Diese Person hat gesündigt gegen Ankor Mortis. Die Stadt ist gefallen durch ihre Taten. Ihre Schuld ist ewiglich und unverzeihbar. Der Zorn Fortingas sei ihr gewiss.’
Wiederholt dies für jedes Ziel, das ihr im Namen Garvans für die Auslöschung durch seinen Champion erwählt habt.
Bringt das Simulacrum der Leber zum Sarcophagus, lest dort die Pergamente laut vor, und flucht und zetert über die genannten Personen. Bittet anschließend Fortingas darum, seinen Zorn über sie zu bringen.
Und so wird es kommen: Sobald sich der Champion erhoben hat, wird er jene aufsuchen, deren Namen er gehört hat. Er wird sie zum Duell auffordern und ihre schwachen Körper werden fallen. Sein Zorn wird so stark sein, dass ihnen nicht einmal übrig bleibt, sich zu verstecken - sie werden angezogen werden von seinem Ruf. Und sollten sie ihn nicht erreichen, so erwartet sie der Tod.
(Notiz: “Ich kann keine zufriedenstellende Berechnung anstellen, doch ich bin mir sicher, dass nur eine begrenzte Menge an Personen mit der Leber in Verbindung stehen können. Meine Empfehlung ist daher, dass ihr so lange Personen auswählt, bis ihr erkennt, dass eine der Verbindungen wieder gelöst wird. Das ist übrigens außer dem Tod der Person der einzige mir bekannte Weg, die Verbindung zu lösen. Ein Vernichten der Pergamente reicht nicht aus. Welche Emotionen ihr bei Fortingas auslöst, ist abhängig von den Worten, die ihr auf das Pergament schreibt. Haltet euch aber vielleicht an Colophonius' Vorschlag. Der Zorn über die Vernichtung Ankor Mortis’ ist sicherlich sehr potent. Was die Auswahl der Opfer angeht, nehmt am Besten wichtige Personen, die keine Chance auf einen Sieg gegen den Champion haben. Schreiberlinge, Gelehrte, Heilerinnen. Ihr werdet schon gute Leute finden. Sollten sie übrigens schon vor der Erweckung des Champions sterben - Glück gehabt” Dann wählt jemand neues aus! C.R.”).”
“Caput 6
Die milchigen Augen
Unsere Seele und unsere Augen, sie sind miteinander verknüpft. Richtig genutzt kann die milchige Flüssigkeit, die sich aus Augen gewinnen lässt, für Zeremonien der Seelensicht eingesetzt werden. So auch hier.
Sobald das Simulacrum geweiht ist, werden die Augen zu tränen beginnen. Milchige Tränen, die ihr tunlichst auffangen solltet! Damit dieser Prozess nicht nur einmal geschieht, muss das Simulacrum der Augen regelmäßig zum Sarcophagus gebracht werden. Dort sollte eine kurze Zeremonie im Gedenken an das traurige Schicksal unseres Volkes und den grausamen Fluch Terras die Augen erneut zum Weinen bringen. So könnt ihr erneut einige Tränen auffangen.
Doch warum, fragt ihr? Es sind die Tränen, die wir nutzen müssen! Die milchige Flüssigkeit kann auf die Augenlider aufgetragen werden. Dadurch ermöglicht sie es, Seelenfragmente zu sehen, die durch mächtige Magie angezogen werden. Sie kann auch auf Gegenstände, wie Handschuhe, aufgetragen werden, um diese Fragmente zu berühren und leiten zu können. Euer Ziel ist es, die Fragmente zum Schemen Fortingas zu geleiten, wo sie in diesem aufgehen, um sich mit ihm zu vereinigen. Denn durch die Vereinigung mit den versprengten Fragmenten der Seelen unserer Brüder und Schwestern wird der Champion die besondere Macht erhalten, die Stärke, den Willen und den Zorn, den ihm Garvan gewährt, auch mit Kämpfenden in seiner Nähe zu teilen. Wahrlich ein großes Geschenk!
(Notiz:”Ich kann zwar nur spekulieren, aber wenn ich aus den beschriebenen Fähigkeiten der Tränen extrapoliere, dann vermute ich, dass sie generell mit den unsichtbaren Teilen unserer Sphäre interagieren können. Ein Handschuh, der mit ihnen benetzt wird, kann Seelenfragmente greifen. Eine Wand könnte sie aufhalten, eine Waffe könnte sie vernichten. Und so weiter. Seid vorsichtig, wer die Tränen in die Finger bekommt. Ich hätte gerne eine Phiole davon zum Experimentieren. C.R.”).”
“Caput 7
Die Erweckung des Champions
Wenn es soweit ist und der Ruf unseres Königs erschallt, ist der Zweck der Simulacra erfüllt und ihre Wirkung geht vollends auf unseren Champion über.
Jubelt eurem neuen Anführer zu, kämpft stolz an seiner Seite und rächt euch an den verdammten Lebenden für das, was sie unserer Stadt angetan haben!
Preiset ihn! Preiset seine Weisheit! Preiset seinen Champion! Preiset jene, die seine Worte zu euch gegeben haben! Und preiset ihre Weisheit, mit der sie euch zu diesem Zyklus anleitet!
(Notiz:”Colophonius hält es in seiner Weisheit wohl nicht für notwendig, aber ich denke, wir sind euch einige letzte Anweisungen schuldig. Nach allem was wir herausfinden konnten, scheint es sich bei diesem Schritt des Zyklus tatsächlich um eine einfache Erhebung zu handeln. Wir sind uns fast sicher, dass ihr nichts dazu beitragen müsst, oder könnt. Wenn König Garvan beschließt, dass es Zeit ist, seinen Champion zu erwecken, dann wird er es tun. Kraft seines Willens. Euch bleibt nicht viel mehr, als euch dem Champion anzuschließen und seinen Befehlen Folge zu leisten. Und ihr solltet hoffen, dass ihr die anderen Zeremonien nicht habt scheitern lassen. Garvan wird euch dies nicht verzeihen. Jede Intervention durch die Siedler ist inakzeptabel. Viel Glück. C.R.”).”
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