Tagebuch von Kisho Hideaki
Mein Name ist Kisho Hideaki. Ich schreibe dies nieder, damit Wut und Schmerz mir nicht den Verstand rauben können. Fluch und Tod über jene Schergen König Thorus die mir das Liebste nahmen! Fluch und Tod auch über jene blinden, namenlosen Schlächter, die in Kachuana Frauen und Kinder metzelten. Verblendet, durch die Machtgier jenes falschen Gottkönigs! Du der du mir Liebe und Hoffnung nahmst, wisse ich werde Dich finden und Dir mehr nehmen als dein Leben!
Kachuana im 3. Mond 8 n.T. Kisho
Und alles was mit bleibt ist Asche. Von meinem Haus, von Familie, von Liebe, Träumen und Hoffnungen. Gemeuchelt die Frau die mein Herz hütete und auch das Kind, dass unsere Hoffnung war. Meiner Liebe gelang es ihrem Mörder einen Teil eines Wappens zu entreißen doch ich kenne es nicht. Dennoch werde ich ihn finden für sie, die sie mir alles bedeuteten. Evodia kennt und teilt meinen Schmerz, die versprach mir zu helfen, wenn ich ihr helfe eine Artefakt von den gierigen Klauen dieses falschen Archontenkönigs zu beschützen. Mir kam eine Idee meines Meisters in den Sinn, wie man Feinde am besten bekämpft. Ich werde darüber sinnen! Das Malen der Bilder hat mir geholfen mich auf meine Aufgabe zu besinnen.
Ein Ort des Geistes in den Astralen Welten, nicht zu betreten, von jenen, die unkundig sind. Und jene, die es betreten können konfrontiert mit jenen Taten, die sie fürchten. Vielleicht ein dunkles Spiegelbild ihrer Selbst?
Evodia gefällt die Idee und sie sagt sie habe Freunde, die mir helfen können ein Werkzeug zu erschaffen um in den astralen Welten nicht verloren zu gehen.
Narieth und Itamar haben Wort gehalten. Der Plan steht. Diverse Hüllen, die den zentralen Kern schützen. Umgehung nicht einmal für mich möglich. Mich schützt vor den Angriffen nur der Ring den Evodia mir gab.
Der Kern und seine Wächter sind fertig. Die Barrieren stehen. Ein erster Versuch zeigte, dass ihnen magisch nicht bei zu kommen ist. Der Schlüssel um sie temporär zu überladen ist ebenfalls versteckt. Jetzt müssen die Schlüssel zu diesem Versteck nur noch in den Hüllen verborgen werden
Der Oni den Evodia beigebracht hat jagd mit einen Schauer über den Rücken. Dieser blasse Dämon ist grausam. Noch habe ich keinen Weg gefunden ihn zu umgehen!
Eine erste Hülle ist fertig ich brauche einen Schreiber, der meine Notizen macht, damit ich arbeiten kann. Mit ein paar Stunden zusätzlicher Arbeit wird auch der Schlüssel sicher verwahrt sein.
Dem Erdenker ist es gelungen einen Geist zu knechten der dieses Buch für ihn weiter führt. Die 2. Hülle ist fertig. Der Schlüssel wird gut bewacht, steht jedoch offen. Die Spiegelfragmente in den Wänden sorgen dafür, dass jeder Besucher das Haus weiter füllen wird.
Hülle #3 fertig gestellt. Es gab Schwierigkeiten beim Verankern des Hüllenhüters. Diese Version Elkantar's wurde vom Konstrukt abgewiesen. Figur des Elkantar wurde ersetzt. Bau kann nun fortgeführt werden.
Es neigt sich das 3. Jahr da meine Seele starb. Die Arbeit am Konstrukt ist immer Aufwändiger. Morgen wird die 4. Hülle fertig. Evodia hat Freiwillige mitgebracht um das Konstrukt zu nähren und zu stärken. Sie sind verschwunden.
Die Arbeit an der 5. Hülle geht voran. Seltsam es hat sich eine Figur gebildet, die frei durch die Hüllen schreiten kann genau wie der Oni, den Evodia als Wächter beigebracht hatte. Er nennt sich Herr der Alpträume.
Die 5. Hülle ist fertig. Jetzt fehlt nur noch die Maske dann ist meine Arbeit getan. Fast 4 Jahre habe ich gebraucht.
Die Maske ist fertig. Evodia hat das Artefakt in den kern gebracht. Diese Zeichen kenne ich! NEIN Hat Sie mich wirklich nur benutzt? Wenn sie fort ist werd ich sehen, was ich wieder gutmachen kann.
Ich bin vorbereitet. Habe die Maske überwunden. Raum A1 mit Spiegel und Inschrift wurde von K gefunden und wahrgenommen. H2 erwartet K bereits spielte jedoch erst mit ihm. K erreicht Raum B1. Bewohner B1, B2, B5,B6, B7 und H2 mauerten K in die Wand. Er ist nun Teil seiner Schöpfung.
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