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Das Dorf der Rosen

Im Jahr des Feldzuges nach Siegelstatt ca. 2 Monate später wurde eine Expedition gestartet. Man fand in unterirdischen Ruinen und Keller ein paar Schriften die über ein die Fae´thirn eine Art Mystische Krieger berichten die in einem Dorf leben. Die Schrift war auf Ton-Platten gebannt.

Talogon leitete diese Expedition in das Gebiet des Schwarzen Eises wo sich dieses sogenannte Dorf der Rosen befinden soll. Das Dorf konnte nicht gefunden werden dafür einen Ort namens Weilersweil. An diesem Ort gab es weitere Steinplatten auf Alt-Mitrasperani die dazu helfen sollte eine Rosenpriesterin auszubilden.

Die Rosenpriesterin ist in der Lage normale Bauern zu mystischen Krieger zu verwandeln bzw. man könnte auch sagen diese Bauern werden von den mystischen Kriegern der Fae´thirn beseelt. Die Rosenpriesterin ist in der Lage zu jedem Zeitpunkt die Bauern zu „wandeln“

Das Dorf der Rosen gehört zu den Heiligtümern von Hakarioth, es soll noch 4 weitere geben auch eins im Bereich des Nordens.

Es stellte sich eine Dame der Bärensteiner bereit diese Ausbildung anzutreten, da diese aber wie das „Schwarze Eis“ mit dem Kollektiv der Krieger von Fae´thirn verbunden ist wurde sie im Osten für „Irre“ erklärt.

Es soll nun eine neue Priesterin ausbgebildet werden, dieses soll Elesgard übernehmen, doch scheinen diese kaum Interesse daran zu haben woran es liegt kann man bisher nicht sagen.

Es gibt 5 Strophen diese sollen Art Anleitung für die Ausbildung der Rosenpriesterin sein. Nach meinen Erkenntnissen gibt es bisher nur eine Frau die zusätzlich zu de Texten der Ausbildung auch noch die nötigen Befehle besitzt (3) um die Krieger der Fae´thirn zu steuern. Die Dame würde auch diese Befehle freigeben wenn sich die neue Priesterin der Rosen entsprechend bewehrt.

 

Aqua

Wenn voll der Mond die Sonne sieht
Und selbige dann talwärts zieht
Gießt Rosswein ein in Eurer Runde
Freiwill´ger Helfer im Rund zur Stunde
Trinkt aus Ihr Helfer, die Ihr teilt
Des Körpers Macht mit Geistiger Gewalt
Des Kriegers macht, Verstand Euch lenke
Auf das des Volkes Mut nie sinke!
Preiset, dem geopfert Ihr!
Ein Lied ein Vers zu seinen Ehren!
Den reinen Seelen, Freunden hier,
Mag seine Macht er nie verwehren!

 

Ignis

Des Bruders Schwester Heller Schein
Im Rund soll er entzündet sein!
Voll Leidenschaft und Zorn entflammt:
Der Kälte Macht schon bald gebannt!
Wenn Herzen rein und Heiß hier glühen
Bald heiß die Schmieden Funken sprühen
Durch Ihrer feurig Liebe Macht
Geschützt das Land vor Kälte, Tod und Nacht!
Preiset, der geopfert Ihr!
Ein Lied ein Vers zu Ihren Ehren!
Den reinen Seelen, Freunden hier,
Mag ihre Macht sie nie verwehren!

 

Terra

Aus seinem Leib gemeinsam bauen,
Ein Werk, was seiner würdig ist zu schauen.
Stark sei von nun an euer Herz,
Durch seine Macht auch fern der Schmerz.
Ewig wie das Felsgestein,
Standhaft sollt Ihr, Freunde sein!
Als Wall für Tochter und auch Sohn,
Ihr ewig Lieb und dank sei euer Lohn!
Preiset, dem geopfert Ihr!
Ein Lied ein Vers zu Seinen Ehren!
Den reinen Seelen, Freunden hier,
Mag ihre Macht er nie verwehren!

 

Aeris

Des Bruders stürmisch Schwester Duft
Im Rund entzündet, süß die Luft.
Mit Rauch und Duft vereint entschwindet,
Der Zweifel der den Mut uns bindet.
Dem Herzen freie Leichtigkeit,
Wird zu des Auges Zielgenauigkeit.
Als Schild und Schirm der Lieben
Sei „Euer Seel“ geschützt verblieben!
Preiset, der geopfert Ihr!
Ein Lied ein Vers zu Ihren Ehren!
Den reinen Seelen, Freunden hier,
Mag ihre Macht sie nie verwehren!

 

Magica

Geopfert wird auch dieser Macht
Der golden Sternlein Funkenpracht
Gar selten ist dies Pflänzlein.
Es blitzt alleine in der Nacht zum Tänzlein,
Auch, wenn der Tanzkreis mehr verspricht
Die Einsamkeit nie Herzen bricht
Der Träume Schutz
Sei unser Trutz
Preiset, wem geopfert Ihr!
Ein Lied ein Vers zu dessen Ehren!
Den reinen Seelen, Freunden hier,
Mag hier die Macht sich nie verwehren!