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Fluch der Edalphi

Was tatest du, entsagst der Welt, Volk der Magie?
Vergangen, vorbei nun die Lebenszeit, das Lebensbunt.
Fliegen auf Ratios Schwingen, die Jahre dahin.
Dein Willen, dein Fluch, lebe damit.

Lebenstage tauen, dank deiner Willen.
Zeit und Wissen, sie strömen bergab
Entscheidung zur Ratio, geschah einst im stillen
Wo doch auch du nur für Magie gemacht

Edalphi machts zu Ratios Sklaven,
Erkannt das Fehlen, Rückkehr zur Magie
Tausend Sommer Verlust, deine Strafen
Die Entscheidung dazu , mit Hilfe getroffen.

Auf immer, bis Hilfe sich findet, in kurzer Zeit
Du und deinesgleichen sterben werden
Bis vom Fluch der technischen Ratio befreit
Erhalten weil du verraten, wem du einst treu warst

Ohne Klage sondern mit Hilfe, stritt deine Seele für dich
Erhieltest Zweifel damals, Magie rief dich zurück
Versucht zu halten, doch geschafft ward es nich`
Auf immer du deine Seele, dein eigen verloren?

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