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Die Legende der weißen Bäume

Unzertrennlich mit den Greifen verbunden – seien es die Sisihen,Vindihisihen oder die Are D-Sien – sind die weißen Bäume. Die zwischen den Wolken und Sonnen durchflutet sind und wer am Horizont die ersten einsamen Ausläufer der Gewaltgen, vor jeglichen Blicken von der Erde entzogenen Wälder gesehen hat, so wird man diesen Anblick nie wieder vergessen. Wo die jungen unter den Bäumen auf einzelnen kleinen Wolkenkratzern geboren werden. So wachsen die großen Wälder nur auf großen Wolkenmassen der mächtigen Nord- und West-stürme. Erhaben thronen sie weit jenseits ihrer scheinbaren Artgenossen auf der grauen Erde. Dort dienen sie den Greifen als Heimat und Nistplätze. Ihre Eier legen sie nur in die Kronen der mächtigsten Bäume, der ältesten Riesen unter den Giganten. So passiert es leider auch von Zeit zu Zeit, dass eine Brut zusammen mit einem der alten Riesen vom Himmel stützt, weil das alte geäst das Gewicht der Steine nicht mehr tragen kann. Die Rinde wird hart wie Stein und so fallen sie auf die Erde und schlagen dort ein letztes mal ihre Wurzeln in den Boden um für immer dort zu stehen, bis der Wind sie fällt und für immer die Erde sie verschlingt.