Urteilsbericht aus Metrathon Thul
Urteilsbericht:
Heute wurde eine historische Entscheidung verkündet, die die Gemüter erschütterte. Nach tagelangen Verhandlungen und gründlicher Beweisführung wurde Sie, Hüterin der Zitadelle des Lebens, für Ihre schrecklichen Taten verurteilt, die das Gewissen der Gesellschaft erschütterten.
Die Anklage umfasste eine Reihe von schwerwiegenden Verbrechen, darunter die Erschaffung eines neuen Dienervolkes sowie Missbrauch und Beschädigung der Zitadelle selbst. Die Beweise, die während des Prozesses vorgelegt wurden, waren überwältigend und ließen keinen Raum für Zweifel an der Schuld des Angeklagten. Zeugenaussagen, sowie die eindeutigen Beweise und Spuren führten zu einem klaren Bild von den verabscheuungswürdigen Taten. Die Angeklagte nutzte Ihre Position und Macht aus, um Ihre Brüder und Schwestern zu betrügen und die Macht der Zitadelle des Lebens dazu zu nutzen, um ein neues Dienervolk zu schaffen. Dabei kamen 2 der anderen Wächter, Na’Ani vom Volk der Ha‘Isi und Nir’Ash vom Volk der Phora, ums Leben. Zusätzlich wurde die Zitadelle schwer beschädigt, so dass Ihre Macht kaum noch zur Verfügung steht. Selbst die hohen Herrscher stehen vor einem Rätsel und sind machtlos. Kusha vom Volk der Kilpi, der einzige überlebende Hüter der Zitadelle außer der Verräterin, zeigte sich während der Befragung reumütig. Seine Zeugenaussage als indirekt Beteiligter an dem verachtungswürdigen, grausamen Ritual hinterließ eine tiefe Betroffenheit. Der Richter leitete den Prozess mit unermüdlicher Genauigkeit und Gerechtigkeit, wog Gutes und Schlechtes im Leben der Verräterin auf. Es wurden Freunde, Familie und Betroffene gehört. Ihre Entscheidung, die auf einer gründlichen Analyse der Beweise basierte, war eindeutig und unmissverständlich. Nachdem die Verräterin für schuldig befunden wurde, folgte die Strafzumessung. Angesichts der abscheulichen Natur der begangenen Verbrechen und der schwerwiegenden Auswirkungen auf die Opfer und die zukünftigen Einschränkungen der Zitadelle des Lebens sah das Gericht keine andere Möglichkeit, als das Höchstmaß der Strafe zu verhängen. Neben der Todesstrafe wird Ihr Name aus den Büchern getilgt werden sie fortan nur als das erwähnt sein, als dass Sie sich aufspielte. Gottschöpfer. Aber niemals soll Ihr Name mehr fallen oder erwähnt werden, auf dass Sie in Vergessenheit geraten soll. Kusha wurde für seine Mittäterschaft ins Exil geschickt. Die Verkündung des Urteils löste gemischte Reaktionen im Gerichtssaal aus. Während einige erleichtert schienen, dass Gerechtigkeit für die Opfer erreicht wurde, waren andere von Trauer und Entsetzen erfüllt, angesichts der Tragödie, die sich vor ihren Augen entfaltete. Niemals zuvor hatte das Gericht der Elemente diese Strafe ausgesprochen. Selbst die Verräterin, die während der ganzen Verhandlung gefasst schien und dem Todesurteil entgegen sah, schien geschockt von der Tragweite des Urteils. Diese Verurteilung steht nicht nur als eine Botschaft der Abschreckung gegenüber potenziellen Tätern, sondern auch als ein Akt der Gerechtigkeit für die Opfer der Katastrophe. Die Völker Mitrasperas können nun hoffen, dass solche abscheulichen Taten niemals wieder geschehen und dass die Erinnerung an die Opfer in Frieden ruhen kann. Der Fall wird zweifellos in die Geschichte eingehen als ein Beispiel für die Stärke des Rechtssystems, das selbst vor den grausamsten Verbrechen nicht zurückweicht und dafür sorgt, dass die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden.
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