Die Geschichte der Lona Akata
Das erste Zeitalter
Nur noch wenige Aufzeichnungen sind aus der Alten Zeit in den Händen der Lona. Auch die Geschichten der Akata erzählen von verschiedenen Begebenheiten. Sicher ist nur, dass alles bei den alten Herrschern begann. Diese mächtigen Wesen standen wohl schon seit Urzeiten im ewigen Kampf der Elemente. Jene, welche sich Ignis verschrieben hatten, erschufen menschenähnliche Geschöpfe und beseelten sie mit dem wahren Feuer. Eine Legion wurde erschaffen, die mit der Macht ausgestattet wurde, ihre Herren und sich selbst zu beschützen und zu verteidigen. Diese nannten sie Lona. Treu und ergeben standen diese zu ihren Schöpfern und kämpften mit eiserner Faust und verzehrender Kraft. Doch mit der Zeit kam es zu immer exzessiveren Schlachten, in denen tausende Lona ihr Leben in der Hitze des Gefechtes ließen oder aber durch ihr feuriges Temperament ganze Ländereien und Städte des Feindes den Flammen übergaben und nur noch verbrannte Erde zurückließen. Die alten Herrscher verstanden, dass diese Schöpfung der reinen Kraft nicht die Brillanz hatte, sich selbst einzuschränken oder kontrollieren zu können.
Diese Urgewalt, in einfachen Wesen eingesetzt, vernebelt die Sinne und lässt wilde Taten, statt den Verstand sprechen. Damit sie nun nicht ausschließlich damit beschäftigt waren, die Kontrolle über die Lona zu behalten oder gar diese machtvollen Kämpfer wieder vom Antlitz Mitrasperas hinweg fegen zu müssen, musste eine andere Lösung ersonnen werden. Dies soll die Geburtsstunde des ersten Akata gewesen sein. Mit der Erleuchtung und dem Verständnis des richtigen Maßes und der Verhältnismäßigkeit ist diesen echsenartigen Wesen ebenfalls ein Funke Ignis verliehen worden. Diese Akata, welche aufgrund der untrüglichen Weisheit nicht fähig waren, in feuriger Kraft ihren Gegnern entgegentreten zu können, waren nun jedoch nicht die Kämpfer, die sich die Herrscher erwünscht hatten. Erst die Zusammenführung von Lona und Akata hatte den erhofften Effekt. Erziehung, Leitung und Überwachung der impulsiven Lona wurde den Echsen in die Hände gelegt. Damit die Akata diesen auferlegten Aufgaben überhaupt gewachsen waren, erhielten sie eine unnatürlich lange Lebensdauer, welche ungefähr dem dreifachen eines Lona-Lebens entspricht, um den Umgang mit den Lona erlernen zu können und auch mit den gemachten Erfahrungen den Anführern der jüngeren Brüder mit Weisheit zur Seite zu stehen. Mit diesen Lehrern der Flamme gingen die Legionen ihrer ursprünglichen Aufgabe in sinnvoll gelenkten Bahnen wieder nach. Doch einigen der alten Herrscher war die Schöpfung der Lona Akata noch nicht perfekt genug.
Sie experimentierten mit verbotenem Wissen herum. Blut wurde in großen Mengen vergossen, um den Hochmut ihrer Schöpfer zu nähren. Nach mehreren, unterschiedlich erfolgreichen, Versuchen wurden die Verfemten erschaffen.Das Schwarze Eis, perfekte Krieger ohne jegliche Skrupel oder Anteilnahme. Doch die alten Herrscher hatten sich in ihrer Überheblichkeit und ihrem Größenwahn selbst überschätzt.
Das Schwarze Eis agierte bald komplett unabhängig vom Willen ihrer Schöpfer und übernahm die Kontrolle über weite Landstriche. Der Krieg zwischen den beiden Schöpfungen war unausweichlich und sollte als erste große Bewährungsprobe das Schicksal der Lona Akata prägen. Doch erhoben sich mit der Zeit weitere verfemte Schöpfungen und die ursprünglichen Elemente rückten zu einem Bündnis zusammen.
Die Hohe Nyame soll es gewesen sein, welche im Zwiegespräch mit allen Elementen nur noch einen letzten Ausweg sah: die Entfachung des Weltenbrandes. Nur wenige Lona Akata überlebten dieses alles verzehrende Inferno und zusammen mit dem Volk der Winde, den Naldar, zogen sie sich in ein Refugium zurück, eine unterirdische Grotte, welche für viele hundert Jahre ihre neue Heimat werden sollte.
Heolysos
In einiger Entfernung wurde ein hoher Berg, der… Anor`Tho…, durch Akata erforscht und zu einem passenden Wohnort für die Echsen erkoren. Die Lona, nun bereits etwas sicherer in den Entscheidungen über ihre Zukunft und den gewünschten gesellschaftlichen Strukturen, ersuchten die Akata, die ihnen lange Jahre als Lehrmeister geholfen hatten, ihr Volk zu führen.
Doch die Akata, durch die keimende Erkenntnis geprägt, sich nun aus der Pflicht der Alten Herrscher lösen zu können, wollten ihre eigenen Wege gehen und ihre eigene Zivilisation führen, anstatt dauerhaft in die Verantwortung für die Lona gerufen zu werden.
Die Lona, temperamentvoll und tief in Ihrer Ehre gekränkt, dass die alten Lehrer sich nun von ihnen lossprechen wollten, konnten diese Entscheidung nicht verstehen. Schlecht gewählte Worte und das kochende Blut der Lona vermochten den Verlauf nicht zu bessern. Es kam zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Lona und Akata. Die Echsenwesen, mit wenig ausgebildeten Kriegern in ihren Reihen, doch mit der Macht Ignis versehen, elementare Magie wirken zu können, stellten sich den Kohorten der Legion entgegen. Die Folgen waren entsetzlich: das Volk, das den Weltenbrand überlebte, vernichtete sich gegenseitig.
Vor einer weiteren Schlacht der beiden Feuervölker trat ein junger, gerade einmal 20 Sommer zählender Lona aus den Reihen hervor. In den wenigen Schriften jener Zeit wurde er als eine stolze Erscheinung beschrieben. Die Luft um ihn herum soll geflimmert haben. Das Feuer Ignis selbst leuchtete in seinen Augen und seine tiefe und feste Stimme soll das Blut aller zur Ruhe gebracht haben.
Mit eiserner Entschlossenheit, dem Treiben wider Ignis Willen ein Ende zu setzen, rief er die beiden Völker zusammen, auf das alle sehen und erkennen sollten, wie sich das Element des Feuers gegeneinander gewandt hatte. Mit klug gewählten Worten konnte er die Lona zu einem Ablegen der Waffen bewegen und selbst die Akata hörten seinen Worten zu.
Flavius Comparus, Sohn eines Centurios und einer Priesterin, konnte damit zwar das weitere Blutvergießen verhindern, nicht jedoch, dass sich die Akata nun in Ihren Berg Anor`Tho zurückzogen. Ein stilles Abkommen wurde getroffen, dass sowohl die Akata nicht in die Städte der Lona zurück kehrten, noch dass ein Lona den Berg betreten würde.
Unter Flavius Comparus, dem erste Konsul von Heolysos, bildete sich die neue Gesellschaft der Lona. Mit den Beratern an seiner Seite bildete er den Hohen Rat, welcher mit der Lebenserfahrung eines Lona die Geschicke der Stadt und des Volkes lenkte. Neue Städte wurden gegründet und die Lona wurden gerecht regiert. Das Volk breitete sich um die Hauptstadt aus, und weitere Landstriche wurden unter dem Banner der Legion besiedelt. Doch eines Tages in den Sommermonaten, an dem selbst die Sonne sich kurz verdunkelte, wurde die blühende Welt der Lona tief erschüttert. Nach einem sehr langen Leben verstarb Flavius Comparus in seinem Haus im Kreise seiner Familie.
Eine große Trauer überkam die Lona. Jener charismatische Lenker, der ihnen ein strenger wie gerechter Konsul war, der immer die richtigen Worte fand und es verstand, die feurigen Herzen und die kraftvollen Hände des Volkes zu vereinen, war nicht mehr unter ihnen. Eine tiefe Depression lag über dem ganzen Land. Die Tage nach der Verabschiedung verstrichen sehr langsam. Alles schien still zu stehen, und die Lona sahen keinen weiteren Sinn mehr in ihrem Tun und niemand konnte und wollte diese Position des Konsuls einnehmen.
Die Akata, seit den blutigen Kämpfen mit der Legion stark geschwächt, bauten nach dem Rückzug zum Anor`Tho ihre Gesellschaft auf. Niemals wieder sollten die hohen Akata von militärischen Kräften so hart getroffen werden.
Der Ältestenrat wurde gebildet, der die Zukunft und den Weg der Akata führen sollte. Ein Kastensystem wurde etabliert, in dem ein jeder seine direkte Aufgabe und den Lebensinhalt zum Zeitpunkt seiner Entscheidung festlegte. Wissenschaft und Erforschung des neuen Mitrasperas, Erleuchtung und Erkenntnis in dieser veränderten Welt ohne Alte Herrscher sollte ergründet werden.
Die wenigen Schriften und Überlieferungen sollten nie wieder durch eine Feuersbrunst vernichtet werden. Der Ausbau des Berges in eine Festung und das Nutzen der Gänge als Bibliothek waren eine gewaltige Aufgabe. Die Lona sollten nicht vergessen werden, doch wurden sie zu einem Teil der Geschichte des Kampfes und des Versagens der Alten Herrscher zugeschrieben. Ein recht ruhiges und nüchternes Leben setzte in den Hallen und Gängen des Anor`Tho ein. Die Akata kannten nur noch ihre Aufgaben, die sie treu und pflichtbewusst wahrnahmen. Das Feuer der Wildheit und die Freuden des Lebens gingen alsbald ein in einen starren Tagesablauf mit festen Abläufen und bewegungslos scheinenden Pflichten.
Ein junger Akata, mit Namen Tunn' Drais, entschied sich bereits sehr früh für die Berufung zum Schriftgelehrten. Seine Neugier wurde besonders von den Geschichten um das Brudervolk der Lona geweckt. Mit seinen 34 Jahren hatte er den Heimatturm, wie alle Akata in seinem Alter, noch nie verlassen. Sein impulsiveres Wesen und seine jugendlichen Ansichten wurden von vielen seiner Lehrmeister nicht verstanden.
Eines Tages machte er sich vom Anor`Tho auf die Suche nach jenem Brudervolk, das er lediglich aus den Erzählungen und den Geschichten der Alten kannte.
Alle ihm entgegen preschenden Warnungen vor diesen ungestümen Wesen schlug er in den Wind, wurde er doch von seiner brennenden Neugier befallen, diese Lona mit eigenen Augen zu sehen. Verhüllt und unter größter Vorsicht betrat er die Stadt, welche weder an den Toren bewacht wurde und durch das unbelebte Treiben auf den Straßen irgendwie entschlafen schien. Er sah vereinzelte Kreaturen, in welchen die Flamme der Seelentrauer ein verheerendes, selbstzerstörerisches Unwesen trieb und sie damit ausgehöhlt und leer wirken lies.
Diese tief gebeugten und von Trauer zerfressenen Gestalten sollten die temperamentvollen und lebensfrohen Wesen der einst stolzen Legion des Feuers sein? Dies schien unmöglich. Die Neugier ließ ihm keine Ruhe und somit beschloss er, mehr über den Hintergrund des Zustandes zu erfahren. Die einen oder anderen Gesprächsfetzen schnappte er auf den Gassen auf, bis er einer jungen Lona-Skriptorin begegnete. Distanziert, aber auch interessiert an dem anderen Wesen berichtete sie dem Akata, was sich seit dem Rückzug der Akata zugetragen hatte und wie der unüberwindbare Verlust dieses bemerkenswerten Mannes die Lona gebrochen hatte. Tunn' Drais, tief ergriffen von der Geschichte der Skriptorin, brach noch am selben Tag auf, um dem Ältesten Rat der Akata von der Situation der Lona zu berichten. Der Ältestenrat in der festen Meinung, den Lona durch ihre Eigenverantwortung den freien und feurigen Willen nicht mehr zu begrenzen und ihnen die verdiente Unabhängigkeit zu geben, erschrak vor den detaillierten Ausführungen. Diese Entwicklung hatten sie nicht beabsichtigt und berieten nun über das weitere Vorgehen. Man findet in den Schriften der Akata einen Bericht, der von einer feurigen Rede eines jungen Akata vor dem Ältesten Rat zeugt. Es ist beschrieben, wie sich spontan große Feuerschalen und Kerzen entzündeten und sogar aus der Haut des Akata kleine Flammenzungen geschlagen sein sollen, was seine Gewänder in Brand setzte, jedoch nicht verzehrte. Für den Ältestenrat waren diese Zeichen eindeutig und sie entsandten ihre erfahrensten Priester und Schreiber, um dem kleinen Bruder wieder die Flamme des Lebens nahe zu bringen. Die Lona, beinahe schon in einem tranceähnlichen Zustand, registrierten den Einmarsch der Akata nur am Rande, und nur wenige konnten sich noch an die letzen, kriegerischen Begegnungen mit ihnen erinnern. Die Akata schritten durch die Straßen der Stadt mit festem Schritt und dem Entsetzen in den Augen, wie der Zustand der Lona ihr eigenes Gemüt belastete. Am Tempel in der Mitte der Stadt angekommen, gingen sie die Stufen empor. Die Flamme im Heiligtum war beinahe heruntergebrannt und nur noch Glut mit kleinen züngelnden Spitzen war zu erkennen.
Die Akata fachten das Feuer wieder an und alsbald schlug eine Flammensäule aus dem Tempel, die in der ganzen Stadt und darüber hinaus sichtbar war. Die Lona, angelockt durch das hohe Feuer, versammelten sich auf dem Platz um den Tempel. Die Akata erzählten von der gemeinsamen Vergangenheit, dem Zusammenhalt des Feuers und den großen Taten des Konsuls. Die Gemeinschaft der Völker und die herzliche Wärme der Worte brach das Eis um die Gemüter der Lona und einer nach dem anderen schüttelte die Schwermut ab wie eine alte Decke.
Überall wurden die Feuer wieder entzündet, Lobreden auf den Konsul gehalten, die Akata dankbar wieder aufgenommen und ein berauschendes Fest zu Ehren Ignis gefeiert. Dieser „Langen Nacht der Flammen“ wird seitdem jährlich gedacht. Der Hohe Rat, welcher sich einst um den Konsul formiert hatte, wurde wieder eingesetzt und die Akata unterstützen ihn mit der Weisheit und der Erfahrung der Jahrhunderte. Ein neuer Konsul wurde aus den Reihen erwählt und die Akata entsendeten ein ständiges Mitglied in den Kreis des Hohen Rates der Lona. Die Akata waren ab jenem Zeitpunkt auch öfter in den Städten der Lona zu sehen, halfen diesen wieder auf den rechten Pfad zu gelangen und lehrten die gemeinsame Geschichte. Die Lona wiederum sendeten ihre Priester zu den Akata, auf dass die Weisheit und die Erkenntnisse der Flamme an diese weitergegeben werden konnte.
Was einst von den Alten Herrschern erdacht durch die Verwirrungen des Weltenbrandes und seiner Auswirkungen getrennt wurde, fügte sich nun wieder in die große Gemeinschaft. Denn erst gemeinsam fühlten sich beide Völker wieder vollständig und als das Volk Ignis.
Das dritte Zeitalter
Viele Jahrhunderte vergingen, bevor Siedler ihren Fuss auf Mitraspera setzten. Die ersten Begegnungen kann man getrost als sehr vorsichtig bezeichnen, wusste man doch nicht, wer oder was diese Neuankömmlinge hier wollten. Nachdem ihr Brudervolk, die Naldar, den Siedlern gegenüber freundlich gesinnt waren, beschlossen die Lona Akata, es ihnen gleich zu tun. Die ersten Angriffe des alten Feindes, des Schwarzen Eises, begannen unlängst nach der Begegnung mit den Siedlern. Da sich auch jene gegen diese verfemte Brut stellten und im Kampf viele von ihnen vernichteten, wurden alte Instinkte wieder geweckt.
Der Kampf, die Aufgabe die ihnen seit Ihrer Schöpfung zugedacht worden ist, brach wieder hervor und somit stellten sie sich auf die Seite der Siedler. Zunächst noch misstrauisch und sehr aufmerksam lernten sie schnell, dass es auch unter den Siedlern Ignisgläubige Männer und Frauen gabt, die mit ihnen in den Kampf zogen. Doch ist das Vertrauen nicht so groß, dass man die Siedler in die Städte der Lona oder womöglich in das Heiligtum der Akata, den Anor`tho, eingelassen hätte. Die erste große Schlacht wurde auf den Ebenen am Shan Meng-Ray, der Stätte der weiblichen Gerichtsbarkeit, gefochten. Der Avatar Ignis, ein Elementarwesen, opferte sich auf dem Altar und entzündete so die weiße Flamme, welche dem schwarzen Eis eine böse Niederlage zufügte und auf alle Zeit von diesem Landstrich vertrieb.
Bei Assansol stand das Volk des Feuers wieder auf der Seite der Siedler und kämpfte gemeinsam gegen einen neuen, alten Feind: Das Untote Fleisch. Die Senatoren, wohl wissend um die Verwundbarkeit des eigenen entblößten Landstriches, zogen daraufhin die Kohorten in die Städte zurück. Zu dem Feldzug vor Doerchguard wurden neben wenigen Akata, auch ein kleiner Stoßtrupp der X. Kohorte entsendet, um die Geschehnisse zu beobachten und dem Hohen Rat zu berichten.
Die Siedler schlugen bei der Eroberung fehl, der Avatar Terras wurde unter dem Siegel der Verfemten gefangen und selbst im Lager Ignis schlichen sich Unmut, Zwist und Zauderei ein. Die obersten Tribune und Hohepriester sahen keinen anderen Weg, als den Siedlern mit feuriger Leidenschaft und starker Faust zur Seite zu stehen.
Doch das Untote Fleisch, angeführt von der Knochenkönigin und Argus, erkannten die Gefahr, die von den Lona Akata ausging. Noch ist nicht klar, wie es geschehen konnte, doch brachen Unmengen Untoter in das Land des Feuers ein und besetzen zuerst Pareij und Velitia, um sich dann später Asina und selbst Heolysos zu Eigen zu machen. Die Skriptoren und die Wenigen, die diese Angriffe überlebt haben, zogen sich zu den Akata in Anor´Tho, nach Caedro und nach Tinderos zurück.
Die Macht des Untoten Fleisches muss durch den gefangenen Avatar des verfeindeten Elementes Terra ungeahnte Größen erreicht haben. Somit war der weitere Weg einleuchtend. In alten Schriften ist von einem Ort die Rede, in dem die Siegel der Elemente geschmiedet worden sein sollen. Dort muss beschrieben worden sein, wie dieses Siegel wieder zerstört werden können. Die X. Kohorte, welche auf der Nordwestseite der Berge den Angriffen der Untoten Horden entgangen ist, entsandte eine Centurie nach Siegelstadt, um die Siedler bei den Aufgaben zu unterstützen. In dieser Zeit wütete in den eigenen Landen ein erbarmungsloser Kampf mit dem übermächtig scheinenden Aggressor. Die Eroberung des Xerikhans und der Fall von Argus auf dem Schlachtfeldern vor Siegelstadt lassen hoffen, dass die Untoten Horden nun zum Schutz von Doerchguard gen Süden zurückgesandt werden und somit den Lona Akata die Chance zu geben, ihr eigenes Land wieder zurückzuerobern.
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