Rellandria und Althan'Ti
Es war zu der Zeit, als der Richter unter uns schritt, und Hakarioth stand, als eine Frau ohne Kunst, zur Schmiedin wurde, Rellandria.
Es war zu der Zeit, als Krankheit tobte, und Heilung fehlte, als ein Mann ohne Fehl die Quelle hütete, Althan'Ti.
So forderte das Weib, das Wasser, welches Stahl heilte, um ihre Fehl zu verbergen, doch Althan'Ti verneinte, und sandte sie fort, tobend vor Zorn.
Doch aus Zorn wurde Dunkelsinn, und mit Leidenschaft näherte sie sich ihm, um lag bei ihm, für eine Nacht.
Doch ohne Fehl war Althan'Ti und verweigerte der Flammenden Wasser und Ehre, forderte ihren Zorn und wies sie ab.
Doch Rellandria war Leidenschaft und Zorn und Hass und streckte ihn nieder, um ihr Feuer zu kühlen.
Und dann sprach Aqua, der Herr:
„Nie soll etwas gelingen, was du anstrebst. Nie soll etwas schön sein, was du wünscht. Nie etwas zu gutem Ende kommen, was du beginnst, bis du freigibst, was du am meisten liebst“
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