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Worte von Steinvater

Worte von Steinvater nach der Segnung des Kindes und dem Erscheinen des Mantels von Lo’Sinya

“Nicht nur die anderen drei sandten mich sondern auch die Quihen’Assil aller fünf Elemente. Wo sie vertrauen, sollten sie (die Siedler) es auch tun.
Die Weltenschmiede ist vergangen, die Apparatur, die die ersten Urzweifler bauten, aber auch mit der die Welt geschöpft wurde, ist nicht mehr. Was dort geschah, zeriss die Adern im Boden, durch die die Kraft fließt. Ihr habt viele Aufgaben zu tun, doch eine Aufgabe kann nur ich tun. Was Miriel getan hat, war kein Frevel an mir, sondern eine Hilfe für mich. “

Aussage von Miriel an dieser Stelle:
“ In der Schlacht gab es eine Vibration im Boden, die ich spürte, sie ging von dem Banner von Barrenbay aus. Igraina vollzog ein Ritual - so schrecklich, dass sie keine andere Wahl hatten, als ihn zu uns zu schicken. Die äußeren vier sprechen nicht mehr zu uns, die Herren der Tiefe sind für mich nicht mehr zu hören. Sie lieben uns noch, wir sind weiter ihre Kinder, aber sie müssen ihren Blick woanders hin richten.
Igraina und Steinvater fand ich im Kampf miteinander. Ich führte Steinvater aus der Schlacht, sonst hätte alles gebrannt. Ihr wisst, seine Macht ist so groß, dass es etwas wie den Weltenbrand auslösen könnte. Aber habt keine Angst.”

Steinvaters Worte:
“Ich trage meinen Namen nicht zu Unrecht. Als ich dabei war, diese Maschine zu beherrschen fand ich meinen wahren Namen, mein Doran: Vater. Ich kann euch helfen, aber nicht vollends beschützen.”