Die Geschichte von Rakash und den Rahak-Dun
Aqua Stehle:
Rakash[p] ein Uruk. In einem harten Winter und war darauf angewiesen Nahrung zu dorten. Doch es war nicht genug zu finden, so bestahl er einen anderen Stamm. Dieses Dorf sandte jedoch einen Jagdtrupp aus, der ihn suchen und festsetzen sollte. Es war ein Schlangenpriester dabei. Er war es, der verhinderte, das die Strafe, zu welcher er verurteilt wurde, ausgeführt wurde. Dieser Priester erinnerte daran, welche Tugenden die Priester der Schlange vertraten. Es waren Güte, Achtung des anderen und die Achtung der Ahnen. So wurde dieser Priester der Ziehvater von Rakash.
Ignis Stehle:
Der Name seines Ziehvaters war Gadschun [p] und nur mit dessen Hilfe überlebte Rakash den harten und langen Winter. Am Ende des Winters wurde er vor die Wahl gestellt, welche Fähigkeit die seine werden solle. Sollte er ein Krieger werden oder ein Priester der Schlange? Aber Rakash wollte diese Entscheidung an andere Abtreten. Er war von Angst erfüllt, diese Entscheidung treffen zu müssen. Es war die wichtigste Entscheidung, die Rakash jemals treffen sollte. Doch er floh vor dieser Entscheidung und den Wald. Dort wurde ihm ein Zeichen gesandt. Eine Schlange biss ihn und durch das Gift dieser Schlange brach Rakash zusammen. Er spürte den Regen der Nacht, den Atem der Luft und das Gras und welchem er lag. Rakash spürte das Leben, das ihn umgab. In diesem Moment traf er seine Entscheidung. Diese Entscheidung schützte ihn vor dem Gift der Schlange, denn er hatte sich Entschieden ein Schlangenpriester zu werden.
Aeris Stehle:
Er traf einen Schlangenpriester namens Isgatsho[p]. Dessen Geist war verwirrt und er lachte wie Kind. Seine Sinne waren vernebelt. Es gab einen Streit zwischen Rakash und dem Schlangenpriester, an dessen Grund sich Rakash nicht mehr erinnerte. In diesem Moment konnte der Schlangenpriester klar reden und sandte Rakash ein Zeichen. Seine Worte waren „Verrat wird uns bedrohen!“. Rakash verließ den Schlangenpriester im Streit und als er nach einigen Stunden zurückkehrte, war dieser Tod. Er erkannte, was sein Erbe sein würde und wollte dem Leichnam zu ewigen Ruhm führen. Er brachte sie an das Ahnenfeuer, die Pyramide des Tselung Getel.
Terra Stehle:
Rakash wurde von seinem Ziehvater an das Ahnenfeuer gebracht und von den Priestern vor Ort als einer der ihren aufgenommen. Doch was die Priester ihm zeigten war nicht der Glaube, welchen Rakash von einem Priester hatte. Sie lebten ein vollkommen anderes Leben. Sie bereicherten sich am Glauben an die Priester. Doch Rakash sah die Würde des Blutes im Vordergrund und das alle Rahak-Dun gleich sind. Mit diesen Gedanken führte er einige der Rahak-Dun zum Ahnenfeuer. Aber dieses Verhalten erzeugte Mißfallen bei den anderen Priestern. Er wurde gefangen gesetzt und ihm wurde der Prozess gemacht. Das Urteil, das ihn erwarten sollte, lautete Tod. Doch er wurde nur dazu verurteil, das er ausgepeitscht werden solle. Als das Urteil vollstreckt wurde, sah er wieder die Schlange, die schon einmal sein Leben änderte und er spürte die Hitze seinen Blutes in ihm. Er sah ein Zeichen von vier Elementen und ihm wurde klar, was zu tun ist.
Magica Stehle:
Tselung Getel hat uns verraten! Wir dürfen die Ahnen nicht vergessen! Wir haben Würde! Wir sind Rahak-Dun! Das Leben ist Wichtig! Das Blut ist wichtig!
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