Mitschrift der Rede Steinvaters im Eisernen Banner
(von mir in eine stimmigere Reihenfolge gebracht und umgeschrieben, um den Lesefluss logischer, die Zusammenhänge verständlicher und den Text lesbarer zu machen.)
Der Weltennabel ist nicht mehr; das Netzwerk der Kraftadern am Ursprung zerrissen. Doch verzaget nicht und lauschet meinen Worten:
Vor sehr sehr vielen Jahren, noch bevor die elementaren Philosophien ihre frühe Blüte erreichten, tauchte eine junge Forscherin hier, am Heiligtum der Elemente auf. Sie war ein brillantes Genie und sie triumphierte, wo viele andere vor ihr gescheitert waren. Sie erkannte deren Irrtümer in ihren Hinterlassenschaften und nutzte diese Bruchstücke, um durch ihre eigenen Addenda ein unglaubliches Werk zu erschaffen. Der Name dieser Forscherin war Nor-Na.
Viel später kam sie zurück, als sie zur Urzweiflerin geworden war; und sie baute eine neue Maschine, größer und imposanter und mächtiger noch, als ihr erstes Werk schon gewesen war. Über der Schöpfung dieses Opus magnum - der Weltenschmiede - verlor ihre ursprüngliche Apparatur an Relevanz, wurde vergessen und verschwand aus Erinnerung und Bewusstsein.
Doch heute, durch die Explosion der Weltenschmiede, wurden die Teile dieser älteren Apparatur wieder freigelegt, zerbrochen und zerfetzt. Doch bedenket: Nor-Nas Werk ist vielleicht die einzig verbliebene Möglichkeit, zur Rettung Mythodeas. So merket auf und erkennet Euren Weg: Die Apparatur hat vier Teile, deren Mittelpunkt das Eherne Herz darstellt. Nur wenn alle vier Teile vervollständigt sind ist es mir möglich, sie am Krater des Weltennabels wieder zusammenzusetzen, die Verbindung mit den Kraftadern herzustellen und der Welt Heilung zu bringen.
Wisset eines - bei allen Vorbehalten -, bevor Nor-Na an die Urzweifler fiel, war sie eisern.